Züri - Tipp: Gratis in die Zürcher Museen und Sammlungen

von am Donnerstag, 22. Oktober 2015
Hallo ihr Lieben

Heute möchte ich ein Thema ansprechen, das mir sehr wichtig ist.
Als Kunststudentin bin ich oft in Museen und Sammlungen unterwegs, sei es in in der Schweiz oder auch während Städtereisen in anderen Ländern. Ich liebe es an Vernissagen zu gehen, Arbeiten der modernen Kunst zu sehen oder auch die Werke traditioneller Künstler im Original zu bestaunen. Es gibt aber ein Problem, eine Hürde, die mich und meine Begleiter oftmals daran hindert, das Museum nur schon zu betreten: die Eintrittspreise. Besonders in Zürich ist dieses Thema sehr präsent. Ist es beispielsweise in London möglich, freie Eintritte und Führungen für die Besucher anzubieten, zahlt man hier für einen Eintritt in eine Ausstellung schon mal 20 Fr., exclusive Audioguides und Führungen. Als Schüler,Student oder Senior profitiert man immerhin von Rabatten, um etwas günstiger in die Ausstellung zu kommen.
Meiner Meinung nach findet durch diese - manchmal wirklich immensen - Eintrittspreise eine Selektionierung des Publikums statt. Das ausdrücklich erwünschte durchmischte Publikum (verschiedene Generationen, Kulturen, Einkommensschichten,...) ist selten in den grossen Museen anzutreffen. Natürlich ist mir klar, dass man die Beiträge aufbringen kann, wenn man wirklich will. Der Besucher sollte sich jedoch nicht zwischen einem Abendessen in der City oder einem Museumsbesuch entscheiden müssen.

Und jetzt kommt der eigentliche Teil dieses Beitrags, mein Züri-Tipp! Es gibt (wenig bekannte) Möglichkeiten, die hohen Eintrittspreise zu umgehen. Zu bestimmten Anlässen und/oder zu bestimmten Zeiten bieten Museen und Sammlungen freie Eintritte an. Andere sind sogar grundsätzlich frei begehbar.

Alphabetisch habe ich euch eine Liste aller Zürcher Museen und Sammlungen erstellt, die - zumindest temporär - frei zugänglich sind. Meine "must-sees" habe ich mit einem Stern * versehen!

Archäologische Fenster
freier Eintritt für Brunngasse 8, Ehgraben, Fraumünster, Haus zum Rech, Lindenhof-Keller, Parkhaus Opéra, Parkhaus Urania, Stadtmauerkeller, Thermengasse und Wasserkirche.
"Das Spektrum der Archäologischen Fenster reicht von den Ruinen des Römerkastells über einen Blick in ein mittelalterliches jüdisches Wohnhaus bis zum Ehgraben, der die Abfall- und Abwasserproblematik einer mittelalterlichen Stadt begreifbar macht. Die Stadtarchäologie öffnet Fenster in Zürichs Vergangenheit. Sie präsentiert an verschiedenen Orten der Altstadt historische Befunde und ermöglicht einen bereichernden Blick unter die Oberflächen."

Das archäologische Fenster im Parkhaus Opéra
Bild via Blick.ch

Archäologische Sammlung der Universität Zürich
freier Eintritt
"Die Archäologische Sammlung ist seit 1984 im Erdgeschoss der ehemaligen Augenklinik des Kantonsspitals untergebracht, die in den Jahren 1893/94 durch den Staatsbauinspektor Otto Weber, einem Schüler von Gottfried Semper, erbaut wurde. In diesem klassizistischen Rahmen sind im Erdgeschoss zwei Säle mit griechischen, unteritalischen, etruskischen und römischen sowie assyrischen und ägyptischen Kunstwerken ausgestattet. In der Ausstellung stehen dem Besucher ausserdem verschiedene didaktische Mittel, wie Erklärungstafeln und Multimedia-Stationen zur Verfügung, die einen vertieften Einblick in einige Themengebiete vermitteln."

Architekturforum Zürich
freier Eintritt (excl. Vorträge)
"1987 nahm das Architekturforum Zürich am Neumarkt 15 seinen Betrieb auf. Seither ist es mit über 150 Ausstellungen und weit mehr Veranstaltungen ein Ort der Auseinandersetzung mit aktuellen Positionen der Architektur und des Städtebaus geworden. Gegründet wurde das Architekturforum von engagierten Architektinnen und Architekturvermittlern mit dem Ziel, eine «Plattform für aktuelle Stellungnahmen und Debatten zu schaffen, aber auch ein Instrument, um auf die Planungs- und Baupolitik diskursiv einzuwirken. Kurzum ein Ort, der Bühne, Kanzel, Hörsaal und Ausstellungsraum zugleich ist.»"

Das Architekturforum
Bild via sascharoesler.ch

Atelier Hermann Haller
freier Eintritt
"1880 in Bern geboren, kam der Bildhauer Hermann Haller 1914 nach Zürich. Seine Werke befinden sich heute in vielen in- und ausländischen Museen, u.a. auch im Kunsthaus Zürich und im New Yorker Museum of Modern Art. Im Atelier Hermann Haller sind zahlreiche Originalwerke des Künstlers ausgestellt. Das vom Künstler selbst entworfene, 1932 erbaute Holzatelier ist einer der letzten Zeugen der Bauhaus-Architektur in Holz Europas."

Esther Kempf im Dialog mit Hermann Haller
Bild via nzz.ch

focusTerra – ETH Zürich
freier Eintritt
"Im Ausstellungsturm von focusTerra kann man auf einer Reise vom Innern der Erde zu den Gipfeln der Alpen entdecken, wie die Erde entstanden ist, wie Vulkane und Erdbeben unseren Planeten prägen, welche Schätze und Rohstoffe die Erde hervorbringt und wie der Mensch diese nutzt. Man erfährt, welche Geschichten die Erde über das Klima und die urzeitlichen Lebenswelten erzählt, und taucht ab in die geheimen Welten der Ozeane."

*Graphische Sammlung der ETH
freier Eintritt
"Ob Alte Meister oder junge Schweizer Künstler – ob gedruckt oder gezeichnet: Die zweitgrösste Schweizer Sammlung für Graphik bietet von allem und für alle Erstrangiges. Klingende Namen wie Dürer, Rembrandt, Goya und Picasso finden sich neben Grössen wie Félix Vallotton, Bernhard Luginbühl, Dieter Roth, Franz Gertsch und Urs Lüthi. Besuchen Sie unsere vier Mal jährlich stattfindenden Ausstellungen oder lassen Sie sich einen Termin geben, um die Werke Ihrer Lieblingskünstler im Lesesaal studieren zu können."
Graphische Sammlung
Bild via zuerich.com

gta Ausstellungen
freier Eintritt
"Als Teil des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta) der ETH Zürich ist gta Ausstellungen Schnittstelle zwischen Theorie und Praxis und bringt die Forschung und Lehre des Departements Architektur an die Öffentlichkeit. Das thematische Feld der Architektur wird dabei disziplinübergreifend erweitert und mit einem experimentellen Zugang im Medium der Ausstellung kritisch reflektiert."

*Helmhaus
freier Eintritt
"Das Helmhaus zeigt zeitgenössische Kunst, hauptsächlich von Schweizer Künstlerinnen und Künstlern oder von Kunstschaffenden, die in der Schweiz leben. Einzel-, Gruppen- und thematische Ausstellungen widmen sich der Schweizer Kunstszene. Gesprächsabende mit Künstlerinnen und Künstlern vermitteln Einblicke aus erster Hand. Im Rahmen einer jährlich wiederkehrenden Ausstellung werden zudem die Werk- und Atelierstipendien der Stadt Zürich verliehen."

*Kunsthalle Zürich
Donnerstag ab 17:00 freier Eintritt
"Die Kunsthalle Zürich präsentiert mit ihrem Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm internationale zeitgenössische Kunst. In Ergänzung zu musealen Institutionsmodellen setzt die Kunsthalle Zürich die Frage und das Experimentelle ins Zentrum ihrer Ausstellungspraxis. Zeitgenössische Kunst wird dabei nicht als ein isoliertes gesellschaftliches Phänomen, sondern als kulturelle Praxis verstanden, die Neugierde und Experimentierfreude in Bezug auf die Gegenwart aktivieren kann. 1985 als Verein gegründet und seit 1996 im Löwenbräu Areal angesiedelt, zeigt die Kunsthalle Zürich jährlich fünf bis zehn Einzel- oder Gruppenausstellungen. In engem Dialog mit den Künstlern entstehen vorwiegend erste Übersichtspräsentationen. Dabei werden auch ganze Werkkomplexe untersucht und Künstlerinnen und Künstler vorgestellt, die durch ihr Werk und nicht durch ihre Generationszugehörigkeit einen entscheidenden Beitrag zum aktuellen Diskurs leisten. Ein reiches Veranstaltungs- und Vermittlungsprogramm ermöglicht die vertiefte Auseinandersetzung mit den künstlerischen Positionen."

Kunsthalle - Philippe Parreno "MAY" (2009)
Bild via zuerich.com

*Kunsthaus Zürich - Sammlung
Inbegriffen: Ein Goldenes Zeitalter, John Waters, Sinnliche Ungewissheit, Marignano
Am Mittwoch ist für alle Besucher/innen der Eintritt in die Sammlung frei!
"Das Kunsthaus Zürich präsentiert eine der bedeutendsten Kunstsammlungen der Schweiz vom 15. Jahrhundert bis in die Gegenwart und veranstaltet diverse Ausstellungen. Zu den international bedeutsamen Positionen gehören die grösste Munch-Sammlung ausserhalb Norwegens sowie die umfangreichste Werksammlung Alberto Giacomettis. Ein Höhepunkt sind die Gemälde des Impressionismus und der Klassischen Moderne von Monet, Picasso, Chagall und der Expressionisten Kokoschka, Beckmann und Corinth. Neben der Pop Art von Warhol und Hamilton sind Werke von Künstlern wie Rothko, Twombly, Beuys und Baselitz vertreten. Auf mittelalterliche Skulpturen und Tafelbilder, Gemälde des niederländischen und italienischen Barock (Rembrandt, Domenichino) folgt die Schweizer Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts mit Füssli, Segantini, Hodler, Vallotton und Zürcher Konkreten wie Bill, Glarner und Loewensberg."

Kunsthaus Zürich
Bild cool-cities.com

*Migros Museum für Gegenwartskunst
Donnerstag ab 17:00: freier Eintritt
"Das Migros Museum für Gegenwartskunst steht seit 1996 für das Ausstellen, Sammeln und Vermitteln internationaler zeitgenössischer Kunst. Im Löwenbräukunst-Areal werden auf zwei Ebenen wechselnde Einzel- und Gruppenausstellungen sowie Werke aus der eigenen Sammlung präsentiert. Das Museum versteht sich als dynamischer Ort für das zeitgenössische Kunstschaffen, dazu trägt auch das umfangreiche Vermittlungs- und Rahmenprogramm bei."

Migros Museum für Gegenwartskunst
David Renggli - 1001 gerahmte Collagen - "You, Can You Reccomend Your Psychiatrist?"
Bild via nzz.ch

MoneyMuseum
freier Eintritt
"Das MoneyMuseum als Geld- und Währungsmuseum steht ganz im Zeichen von Macht und Wandel. Denn jede Geldgeschichte ist eng verbunden mit der Geschichte eines Volkes, Standes oder Landes, seinen Höhepunkten und Krisen. Dieser Verbindung spürt das MoneyMuseum an der Hadlaubstrasse mit Ausstellungen und einem multimedialen Angebot nach. Es legt seinen Schwerpunkt vor allem auf die abendländische Währungsgeschichte, gewährt aber auch Einblick in die Geldentwicklung anderer Weltregionen. Das MoneyMuseum räumt neben vergangenen auch zukünftigen Tendenzen auf dem Währungs- und Finanzmarkt Platz ein.
Ergänzt werden die Ausstellungen durch digitale Galerien mit Bildertouren, Münzprägewerke und Videos & Publikationen."

Museum der Antrophologie der ETH 
freier Eintritt
"Die Dauerausstellung «Spuren unserer Ahnen» ist eine neu konzipierte Ausstellung, die wissenschaftlich kompetente Antworten auf die Frage unserer Herkunft gibt. Der Werdegang der Menschheit, ausgehend von den ersten aufrecht gehenden Zweibeinern über die grosshirnigen Jägernomaden zum modernen Menschen, der die Umwelt entscheidend beeinflusst und verändert, wird durch die wichtigsten Fossilfunde illustriert. Die Zeugen aus vorgeschichtlicher Zeit werden mit einleuchtenden Grafiken, Texten und kurzen Filmen erklärt. Ausserdem wird weltweit die erste Skelett-Rekonstruktion der 2008 neu entdeckten Homindenart Australopithecus sediba ausgestellt und die Arbeit der Forscher der Universität Zürich in allen Bereichen den Besucherinnen und Besucher näher gebracht."

Moulagenmuseum des Universitätsspitals und der Uni ZH
freier Eintritt
"Wachsmoulagen sind über einen Gipsabdruck abgeformte Nachbildungen der Körperoberfläche. Die ab 1918 in Zürich hergestellten dreidimensionalen Wachsmoulagen von Hautkrankheiten gehören zu den am besten erhaltenen weltweit und erinnern mit berührender Echtheit an die abgebildeten Patienten und deren Leiden. Sie wurden ursprünglich für den Unterricht an Universitätskliniken gemacht und sind heute dank ihrer ausgesprochen guten Qualität wieder eine wichtige Ergänzung zum theoretischen Unterricht. Im Museum kann sich auch der interessierte Laie rasch ein Bild der verschiedensten Krankheiten der Haut machen. Besonders faszinierend sind Moulagen von ausgerotteten oder selten gewordenen Krankheiten. Die Ausstellung zeigt auch historisch bedeutsame dreidimensionale Forschungsdokumente aus der dermatologischen und chirurgischen Klinik."

Paläontologisches Museum der Universität Zürich
freier Eintritt
"242 Millionen Jahre alte Saurier und Fische aus dem UNESCO-Weltnaturerbe Monte San Giorgio geben Einblick in die längst vergangene Urwelt des Südtessins in der mittleren Trias, einige Millionen Jahre vor dem Auftreten der ersten Dinosaurier. Videos zeigen die Ausgrabung, Präparation und wissenschaftliche Untersuchung der weltweit einmaligen Fossilien, die mit Illustrationen und Modellen zum Leben erweckt werden. Fossilien aus der Umgebung von Zürich, aus den Alpen und aus Nordamerika dokumentieren die veränderte Tierwelt der jüngeren Erdgeschichte."

Rathaus
freier Eintritt
"Das 1698 vollendete Rathaus bildet einen schweizweit einmaligen Profanbau, weil es unterschiedlichste Stilrichtungen in sich vereint. Darin ausgestellt sind zahlreiche historische Objekte und Kunstwerke zum politischen Leben in Zürich. Noch heute ist das Rathaus Tagungsort der Parlamente von Stadt & Kanton Zürich, der Zürcher Kantonsregierung sowie der Synoden der evang.-ref. und der röm.-kath. Landeskirche."

*Shedhalle
freier Eintritt
"Die Shedhalle definiert sich als ein Ort für die Erprobung und Produktion neuer Formen künstlerischer und kultureller Praxis, für das Ausstellen kritischer Positionen sowie die aktive Teilnahme an politischen Auseinandersetzungen und die Weiterentwicklung von emanzipatorischen Strategien, die ein gutes Leben für Alle ohne Ausbeutung und Ausschluss zum Ziel haben."

Shedhalle
Ausstellung - Undesirable society, inconvenient Company (2013)
Bild via shedhalle.ch

Stadthaus
freier Eintritt
"Das neugotische Stadthaus ist 1898-1900 an der Stelle errichtet worden, wo früher das Klostergebäude des adeligen Damenstifts St. Felix und Regula («Fraumünster») stand. In den Galerien des Stadthauses werden Wechselausstellungen zu gesellschaftspolitischen Themen mit Bezug zu Zürich gezeigt."

Thomas Mann-Archiv der ETH Zürich
freier Eintritt
"Das um 1664 erbaute Bodmer-Haus war in den beiden letzten Jahrhunderten ein literarischer Mittelpunkt Zürichs. Heute beherbergt es die Originaleinrichtung von Thomas Manns letztem Arbeitszimmer. Zu sehen ist im Thomas-Mann-Archiv der ETH ausserdem eine grosse Auswahl an Handschriften und wertvollen Buchausgaben, so die erste Seite des «Buddenbrooks»-Manuskripts, Notizblätter zum «Tod in Venedig» und zu «Felix Krull», Bildvorlagen sowie Briefe. Ausserdem sind Fotos des Dichters sowie Auszeichnungen wie die Nobelpreis-Urkunde ausgestellt."

Völkerkundemuseum der Universität Zürich
freier Eintritt
"Auf halbem Weg zwischen neuer Börse und Paradeplatz, im alten Botanischen Garten, liegen Schätze einer Art verborgen, wie man sie in dieser Umgebung kaum erwartet: Selbstzeugnisse fremder Völker, vergegenständlicht in ihren Objekten. In wechselnden Ausstellungen und vielfältigen Veranstaltungen bringt das Völkerkundemuseum der Universität Zürich diese Welt aussereuropäischer Kulturen mit aufgeladenen Gegenständen und seltenen Dokumenten dem Publikum näher. Der Besuch des Völkerkundemuseums ist ein Sprung aus der vertrauten Umgebung."

Zentralbibliothek Zürich
freier Eintritt
"Die Zentralbibliothek ist Kantons-, Stadt- und Universitätsbibliothek von Zürich und mit über 6 Millionen Medien und einer halben Million Besucherinnen und Besucher pro Jahr eine der grössten Bibliotheken der Schweiz. Die Zentralbibliothek ist aber auch ein Museum und bringt regelmässig ihre wertvollen Bestände in der Schatzkammer im Predigerchor einem breiten Publikum näher."

Zoologisches Museum der Universität Zürich
freier Eintritt
"Vom Narwal und Warzenschwein über den Steinadler und die Knoblauchkröte bis zur kleinen Bettwanze – mehr als 1500 Tierarten der Schweiz und aller Kontinente können von ganz nahe betrachtet werden. Kinder und Erwachsene testen ihr tierisches Wissen an verschiedenen Aktivitäten, bewundern mit Binokularen kleine Lebewesen und lauschen über 300 Tierstimmen. Kühl geht es zu und her in der Eiszeitshow und im Kino laufen Tierfilme. Wechselnde Ausstellungen zu spannenden Themen geben Einblick in die Wissenschaft. Die Museumspädagogik bietet eine grosse Auswahl von Angeboten für jede Altersstufe."


Zusätzlich zu dieser Liste gibt es auch noch die Möglichkeit, Anlässe wie Die lange Nacht der Museen zu nutzen und so die Museumsbesuche für einen geringen Preis an einem Abend zu bündeln.

Weiter gibt es für regelmässige Museumsgänger/innen auch diverse Karten, die freien oder stark reduzierten Einlass in alle Möglichen Institutionen ermöglichen:
- ZürichCARD: Für 24h oder 72h erhältlich, Ermässigungen und freie Eintritte, perfekt um viel in kurzer Zeit zu erleben
- KulturLegi der Caritas: für Personen mit geringen Einkommen, die Erstkarte ist gratis und die Verlängerung kostet 20.- oder 30.- Fr.
- Museumspass: geniesse 490 Museen für ein Jahr, eine Person für CHF 166.-
- Carte Blanche: sehr viele Vergünstigungen in diversen Sektoren, gibts gratis beim Abo des Tages-Anzeigers

Hast du noch weitere Tipps? Schicke mir einen kurzen Beschreib des Museums, der Sammlung, der Restaurants mit Ausstellungen, etc. an bellemelle@gmx.ch und ich werde den Tipp in die Sammlung aufnehmen!

Beschreibungen jeweils von den verlinkten Websites oder via Museen - Zürich,
verändert, erweitert und gekürzt von mir
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